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Bauen ist Zukunft! Ingenieur ist ein Beruf mit Zukunft!

Der Ingenieurberuf ist hochinteressant, abwechslungsreich und vielseitig. Wer auf eine berufliche Zukunft als Ingenieur im Bauwesen setzt, entscheidet sich für eine anspruchsvolle und ständig nachgefragte Tätigkeit mit internationalen Karrieremöglichkeiten.

Ingenieure bauen die Zukunft! Sie gestalten und verändern unsere Welt. Sie planen und bauen für die Menschen. Wer heute Ingenieur im Bauwesen wird, hat hervorragende Zukunftsperspektiven, einen attraktiven Arbeitsplatz und gute Verdienstmöglichkeiten.

 

 

Weitere Informationen unter:

Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes: HTW
htw 01

 

Technische Universtät Kaiserslautern: Uni-KL
uni kl 01

 

 

Eignungstest für angehende Auszubildende

 

Informationen für Unternehmer

Sehr geehrte Damen und Herren,

ohne qualifizierte Nachwuchskräfte hat die Bauwirtschaft keine Zukunft. Der Arbeitgeberverband der saarländischen Bauwirtschaft und sein Ausbildungszentrum unterstützen Sie bei der Sicherung des beruflichen Nachwuchses durch umfassende Maßnahmen:

  • Führungen im Ausbildungszentrum
  • Beteiligung an Berufsmessen und Gewerbeschauen
  • jegliche Informationen zu den Bauberufen
  • ständig aktualisierte und abrufbare Informationen über den Internetauftritt
  • individuelle Beratung durch qualifiziertes Personal
  • Weiterleitung von Umfrageergebnissen an Multiplikatoren


Und ab sofort:

Durchführung eines theoretischen und praktischen Eignungstests mit Beurteilungsprofil für zukünftige Auszubildende

Unser Eignungstest mit Beurteilungsprofil:

Wir wissen, wie schwer es heute ist, einen guten Lehrling zu finden. Die Qualität eines Bewerbers auf Grund eines Vorstellungsgesprächs zu beurteilen, ist schwierig. Ihr Ausbildungszentrum möchte Sie bei der Auswahl geeigneter Interessenten unterstützen und bietet ab sofort einen Eignungstest an.


Wie läuft der Eignungstest ab?

Sie werben für eine Ausbildung in einem Bauberuf in Ihrem Betrieb! Mit den Bewerbern, die sich für das angebotene Berufsbild interessieren und sich in Ihrer Firma vorgestellt haben, schließen Sie einen Praktikumsvertrag (siehe Anlage) über mindestens eine Woche, wovon zwei Tage im Ausbildungszentrum AGV Bau Saar in Saarbrücken-Schafbrücke durchgeführt werden. Wir beurteilen die fachlichen und sozialen Fähigkeiten des Bewerbers in Theorie und Praxis. Anschließend erhalten Sie eine fachlich fundierte Empfehlung, bzw. das Ergebnis der erbrachten Leistungen während dieser Zeit. Sie können die Beurteilung als eine Entscheidungshilfe heranziehen. Eine Erfolgsgarantie können wir natürlich nicht geben! Es soll jedoch auch dem Auszubildenden die Möglichkeit geben, Einblicke in die vielfältigen Tätigkeitsfelder seines zukünftigen Berufes zu geben. Weiter hoffen wir, dass sich durch den Eignungstest die Abbruchrate verringert, was Ihnen als Ausbilder sehr viel Zeit, Geld und Ärger ersparen kann.


Was kostet der Eignungstest?

Der Eignungstest ist eine Serviceleistung Ihres Ausbildungszentrums und für Mitglieder des AGV Bau Saar kostenfrei. Nichtmitglieder zahlen einen Kostenbeitrag von 80,-€. Evtl. anfallende Kosten für An- und Abreise sowie für Übernachtungen und Verpflegung sind zu übernehmen. Der Theorietest kann als PDF Dokument herunter geladen werden (Siehe Link unten). Nutzen Sie diesen einmaligen Service und nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

Ausbildungszentrum AGV Bau Saar GmbH
Kolbenholz 1-2 u. 4-5
66121 Saarbrücken-Schafbrücke

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Markus Pirron
Telefon: 0681 98906-0
Fax: 0681 98906-60
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Internet: www.abz-bau-saar.de

 

 

Frischluft statt Fließband

 

Guter Beruf, gutes Geld, gute Perspektiven

 

Bauberufe sind vielseitig, modern und zukunftorientiert.

 

Insgesamt bilden über 16.000 Baubetriebe in einem oder mehreren der vielen Bauberufe aus,
Egal, ob Hoch-, Tief- oder Ausbau, und egal, in welchem Betrieb Du Deine Ausbildung machst, Du kannst sicher sein, fundiertes Wissen und solides Handwerk im Betrieb und in geprüften Ausbildungszentren zu erlernen!

Es wird Dich beruflich und persönlich bereichern.

Und vielleicht stehst Du irgendwann vor einem baulichen Meisterwerk und kannst sagen:

"Das habe ich mitgebaut!"

 

Entdecke Deinen Beruf

Die Baubranche bietet eine Vielzahl von Ausbildungsberufen, die für junge Frauen und Männer attraktiv sind.
Gute Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten machen es möglich, später auch einen eigenen Betrieb zu führen. Moderne Technik und Materialien haben das Berufsbild in vielen Bereichen nachhaltig verändert.
Neue Verfahren, wie z.B. das energieeffiziente Bauen machen diesen Wirtschaftszweig immer interessanter.

Hier ist eine Auswahl der Ausbildungsmöglichkeiten, die auf Dich warten:

 

 Tiefbau:

  • Straßenbauer/ -in
  • Rohrleitungsbauer/ -in
  • Kanalbauer/ -in
  • Brunnenbauer/ -in
  • Spezialtiefbauer/ -in
  • Gleisbauer/ -in
  • Baugeräteführer/ -in

 

Hochbau:

  • Maurer/ -in
  • Beton- und Stahlbetonbauer/ -in
  • Bauwerksmechaniker/ -in
  • Feuerungs- und Schornsteinbauer/ -in

 

Ausbau:

  • Zimmerer/ -in
  • Stuckteur/ -in
  • Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/ -in
  • Estrichleger/ -in
  • Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer
  • Trockenbaumonteur/ -in

 

Techn./ Kaufm.

  • Bauzeichner/ -in
  • Kaufm. Angestellte/ -r

 

Top Ausbildung

Die hohe Ausbildungsbereitschaft der Baubetriebe wird durch die Förderung der Berufsausbildung wirkungsvoll unterstützt.
Alle Betriebe werden durch eine Umlage an den Ausbildungskosten beteiligt.
Ausbildenden Betrieben erstattet die SOKA-Bau einen großen Teil der Ausbildungskosten.

Die Ausbildung findet statt

  • im Betrieb
  • in der Berufsschule
  • in einem überbetrieblichen Ausbildungszentrum
    im 1. Ausbildungsjahr: 17 bis 20 Wochen
    im 2. Ausbildungsjahr: 11 bis 13 Wochen
    im 3. Ausbildungsjahr: 4 Wochen

 

Weitere Informationen findest Du auch auf     www.bau-ausbildung.de

 

 

Das duale Ausbildungssystem:

Das Duale Ausbildungssystem bezeichnet das zeitliche Nebeneinander (quantitatives Verhältnis ca. 3:1) von praktischer Ausbildung im Betrieb sowie in der überbetrieblichen Ausbildungsstelle (ÜBA) und theoretischer Ausbildung in der Berufsschule.

Wochenanteile pro Ausbildungsjahr:

 

 

  Praxis Betrieb Praxis ÜBA Berufsschule
       
1. Ausbildungsjahr 15 Wochen 20 Wochen 17 Wochen
       
2. Ausbildungsjahr 25 Wochen 13 Wochen 14 Wochen
       
Abschluss: Facharbeiter
       
3. Ausbildungsjahr 40 Wochen 4 Wochen 8 Wochen
       
Abschluss: Spezialfacharbeiter

 

Das schulische Bildungssystem im Saarland:

duales system bildungswesen saar

 

Aufstiegsmöglichkeiten in der Bauwirtschaft:

duales system karriere

Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung

 

Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung

Unser Ziel ist ihr Vorteil:

  • Entlastung der Betriebe
  • Förderung der Lehrlinge

 

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Eine qualifizierte Berufsausbildung schafft Handlungskompetenz

Ziel der dualen Berufsausbildung ist die Förderung der beruflichen Handlungskompetenz, die den Gesellen in die Lage versetzt, immer neuen beruflichen Herausforderungen qualifiziert zu begegnen.
Im Handwerk unterstützt die überbetriebliche Unterweisung die betriebliche und schulische Ausbildung bei der Qualifizierung bei immer anspruchsvolleren Ausbildungsberufen.

Straßenbauer überprüft den Bogenverlauf

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Maurer prüft das Lot des Mauerwerks

Schon wieder Schule?
Schon wieder weniger Zeit im Betrieb?

Keine Frage, die überbetrieblichen Unterrichtsstunden werden auf die Arbeitszeit des Lehrlings angerechnet.
Das Ziel der zusätzlichen Ausbildung ist ein deutlicher Vorteil für den Ausbildungsbetrieb und für den Lehrling.
In den Ausbildungseinrichtungen werden Kenntnisse und Fähigkeiten praktisch und theoretisch gelehrt, die nicht alle Handwerksbetrieb in gleichem Maß vermitteln können. Wer sich zum Beispiel im Stuckateurbereich auf den Trockenbau spezialisiert hat, lernt hier auch alle anderen Tätigkeitsfelder kennen.
Spezialisierung, neueste Entwicklungen- die überbetriebliche Ausbildungsstätte hat hier die Nase vorn. Mit einem hohen Investitionsvolumen wird der hohe technische Standard der Ausbildung gewährleistet.

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Auf künftige Aufgaben vorbereitet!

Handlungsorientiertes Lernen ist ganzheitliches, praxisbezogenes Lernen im Team mit fachkundiger Unterstützung der Ausbilder des Ausbildungszentrums.
Und die überbetrieblichen Ausbildungszentren tun noch mehr: Technologietransfer, der das Handwerk auf zukünftige Aufgaben vorbereitet.

Zimmerer in seiner Zunftkleidung

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Stuckateur beim Anspritzen mit der Putzmaschine

Was hat der Betrieb davon?
  • Ausbildungsinhalte orientieren sich am betrieblichen Bedarf.
  • Handlungsorientierte Methoden erhöhen den Lernerfolg deutlich.
  • Eine handlungsorientierte Unterweisung legt die Grundlage für selbstgesteuertes Lernen.
  • Auszubildende werden schneller in betriebliche Produktionsprozesse integriert.
  • Zeitintensive Ausbildungsinhalt werden vermittelt, ohne den betrieblichen Ablauf zu stören.
  • Vermittlung von Fertigkeiten, die über die Spezialisierung des Betriebes hinausgehen.
  • Kostengünstiges Angebot aufgrund öffentlicher Förderung der Lehrgänge.

Unser Ziel ist ihr Vorteil:

Zugewinn an Fachwissen, Arbeits-Know-How und Handlungskompetenz des Lehrlings!

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Was hat der Lehrling davon?
  • Unterstützung bei der beruflichen Grundausbildung.
  • Systematische Vermittlung von Fachqualifikationen.
  • Blick über den Tellerrand:
    Erlernen von überbetrieblichen Inhalten.
  • Zeit zum Lernen außerhalb des betrieblichen Alltags.
  • Gemeinsames Arbeiten im Team mit Lehrlingen und erfahrenen Ausbildern.
  • Erlernen neuester Techniken und neuester technologischer Entwicklungen.
  • Fördermaßnahmen bei Lernschwierigkeiten.

Unser Ziel ist ihr Vorteil:

Eine solide berufliche Grundausbildung und verstärkte Fachausbildung fördern die Möglichkeiten zum Einsatz im Betrieb und die Chancen auf dem Arbeitsmarkt!

zimmerer beim Anreissen

 

Übersicht der Produktseminare in der Ausbildung

       
Datum Thema Firma Kurs
24.01.2014 Innenputz, Außenputz, WDVS Knauf Gips KG St2a + St2b

15.05.2014

 Produktseminar Abdichtungstechnik  Fa. Remmers  M2a
 
03.06.2014

 Fortbildung Produktseminar für Maurer  Fa. Bisotherm  Maurer M1

05.06.2014

Produktseminar Abdichtungstechnik Fa. Remmers M2b

01.07.2014

Fortbildung Produktseminar für Maurer Fa. Bisotherm Maurer M1

15.12.2014

Putz- und Trockenbauprofile in der Anwendung Protektor ST2a + ST2b

18.12.2014

Moderner Trockenbau Knauf Gips KG ST2a + ST2b
02.04.2015 Einbau von Dachfenstern der Fa. Velux
Anschluss der Fenster an die luft- u. winddichte Gebäudehülle.
Velux Zimmerer

09.06.2015
Produktseminar für Maurer Bisotherm Maurer

14.07.2015
Produktseminar für Maurer Bisotherm Maurer

Ausbildungszentrum
AGV Bau Saar gGmbH
Kolbenholz 1-2 u. 4-5
66121 Saarbrücken
Tel. : 0681 989 06 0
Mail: info(at)abz-bau-saar.de

Die Traditionslehrbaustelle in Saarbrücken–Schafbrücke ist eine wichtige Säule der bauwirtschaftlichen Berufsbildung im Saarland.
Sie ist die überbetriebliche Ausbildungsstätte des Bauhauptgewerbes und eine hundertprozentige Tochter des Arbeitgeberverbandes der saarländischen Bauwirtschaft. Bereits 1937 haben weitschauende Bauunternehmer an der Saar die Notwendigkeit erkannt, ihren beruflichen Nachwuchs nicht nur in den Betrieben praktisch auszubilden, sondern -wegen der enormen Vielseitigkeit und Unterschiedlichkeit der Bauberufe - auch ergänzend überbetrieblich auf einer Lehrbaustelle zu unterweisen. Das Zentrum stellt sich heute als die größte privatwirtschaftlich betriebene Einrichtung ihrer Art im Südwesten dar.
Täglich werden bis zu 280 "Wissens-und Lerndurstige" praktisch unterwiesen, umgeschult und weitergebildet.

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